1958 geboren in Wuppertal
1979-1985 Studium der Visuellen Kommunikation, FH Düsseldorf
1987 6 monat. Stipendium im Wissenschaftlichen Studienzentrum - NA BOLOM,
San. Cristobal d. l.C. / Mexiko
1997 3 monat. Arbeitsstipendium, Künstlerhaus Cuxhaven
2001 Die Tunisreise - ein Remake der Neopathetiker
2003 Int.live arts project, Mohni Island / Estland
2004 3 monat. Arbeitssstipendium Denkmalschmiede Höfgen, Grimma
2008 Art Panel "Through Our Eyes", Education Ctr, Metropolitan Museum, NY
2015 1. Preis Skulpturenwettbewerb, Rheda Wiedenbrück
2018 Artist in Residence - Partnun, St. Anthönien, CH
Frank N studierte Foto- und Filmdesign an der Fachhochschule in Dortmund und am State University College Buffalo, NY. Seit Abschluss des Studiums ist er als freischaffender Künstler sowohl im Film, als auch in der Bildenden Kunst unterwegs.
Zahlreiche Kurzfilme, Tanzfilme, Dokumentarfilme und Musikvideos sind über die Jahre entstanden, darunter Kooperationen mit der New Yorker Kult-Band Defunkt, dem London Improvisers Orchestra, Chun-Hsien Wu (ehemaliger Tänzer des Cloud Gate Dance Theatre) und einigen Pina-Bausch-TänzerInnen (u.a. mit Geraldo Si, Chrystel Guillebeaud, Jean Sasportes). Die Filme liefen auf diversen nationalen und internationalen Filmfestivals und wurden teilweise im Fernsehen gesendet, unter anderem auf ARTE und dem ZDF-Theaterkanal.
Desweiteren inszenierte Frank N zwei Stücke für die Bühne und war bei weiteren Bühnenproduktionen für das Videobühnenbild verantwortlich. Als bildender Künstler ist er in der Fotografie und der digitalen Kunst zuhause.
Frank N ist Mitglied der BKG.
birgit-pardun-kunst.jimdofree.com
„Zur Natur der Malerei von Birgit Pardun gehört unbedingt der schnelle Gestus, mit dem ihre Bilder auf der Leinwand entstehen. Manchmal malt die Künstlerin, obwohl Rechtshänderin, sogar mit der linken Hand, weil sie sagt ,Ich will nicht denken’. Was dabei herauskommt ist sehr oft von einem wunderbar schrägen Humor, wobei sich der ganze Witz oft erst im Zusammenspiel mit den Bildtiteln entzündet, die voller Anspielungen und Wortspiele sind. Selten aber sind ihre Bilder einfach nur heiter-lustig, und trotz ihrer vermeintlichen Einfachheit, die an unbefangene kindliche Malereien erinnert, sind sie nie süßlich, und sie sind nie eindeutig. Oft haben sie auf den zweiten Blick sogar etwas Verstörendes, und der Humor ist ein ziemlich schwarzer. Es ist die Art von Witz, der uns das Unbehagen daran, dass diese Welt ziemlich verdreht ist, nicht nehmen kann und will (und eher noch darauf aufmerksam macht) – der aber zugleich zeigt, dass der Humor eine ziemlich gute Waffe ist, dem zu begegnen.“
(Anne-Kathrin Reif)
Major exhibitions:
2021, Labyrinths of discourse. “Modern Art Research Institute” Kyiv
2019, Finalist of "Objects Contemporary Art Prize 2019", Art Center "Chocolate House" Kyiv NKG, Ukraine 2019, ''Ukrainian Contemporary Women’s Art Fest'', Institute of Contemporary Art, Kyiv, Ukraine. 2019, "Kyiv Spring" Art Center "Chocolate House" Kyiv NKG, Ukraine. 2019, ''All-Ukrainian Triennial of Painting''. National Academy of Arts, Kyiv, Ukraine 2019, "Windows" Museums of History of Kyiv, Kyiv, Ukraine. 2019, ''A4, ballpoint''. Karas art gallery, Kyiv 2019, ''Insights''. Spivakovska Art: Ego culture center, Kyiv 2018, ''The Dynasty''. High Qualification Commission of Judges of Ukraine, Kyiv
u.v.m....